Im Eifer des Gefechts um die Verantwortungslosigkeit der Eltern, vergisst man häufig so einiges.
Da niemand der Anwesenden davon ausgehen möchte, dass das Kind einer ernstzunehmenden Gefahr ausgesetzt ist, möchten wir uns heute einer anderen Fragestellung widmen:
Die Namensgebung.
Sie soll sehr schnell erfolgen, da der Bauch der Infizierten rapide zu wachsen droht und Bilder, auf welchen der Name quer über einen unästhetischen Bauch einer unästhetischen, grinsenden Frau mit einem etwas gezwungen dreinblickenden Mann unumgänglich sind.
Zweifelsfrei stößt man bei dieser Thematik nach kurzer Bedenkzeit auf Problematiken, wie beispielsweise das Geschlecht. Dieses Dilemma kann jedoch sehr einfach und schnell ausgeräumt werden, da die Gene des männlichen Elternteils in jedem Fall dominant wirken. Die Dynastie von ihm stellt anschaulich dar, dass hier noch nie etwas geringeres als mindestens ein männlicher Nachkomme gezeugt wurde.
Nun zum eigentlichen Thema: Eine solche ungewollte Ausgeburt zweier relativ unfähiger Elternteile verdient einen passenden Namen.
Seitens der Mutter wurde an dieser Stelle gewünscht, das Kind mit dem Namen "Jean-Jaque" zu quälen, da dies eine interessante Intonation mit ihrem Nachnamen ergebe und, ganz im Sinne des Kevinismus, die Probleme des Kindes im Alltag verstärkt.
Dieses Unterfangen wäre mit Fug und Recht als völliger Unsinn abzustempeln. Das Kind wird den Nachnamen des Vaters tragen.
In diesem Sinne benötigt das Kind also einen richtigen Namen. In der "Hitliste" der beliebten Vornamen findet man derzeit in den Top 3 Elias, Julian und Alexander. Im Hinblick darauf wird dem geneigten Leser bewusst, wie hirnerweichend eine Schwangerschaft sein muss, um sein Kind "Elias" zu nennen. Insofern möchte man ohnehin, um dem Motto einer gewissen jugendlich geprägten Randgruppe ohne tieferen Sinn oder Zweck zu folgen, einen Namen verwenden, den vorher erst wenige oder niemand vergeben hat.
Die Redaktion nimmt sich infolgedessen hier das Recht heraus den Namensvorschlag "Björn-Olaf" anzubringen. Für eigene Vorschläge bitten wir die Kommentarfunktion einer verwendenden Maßnahme zu unterziehen.
G.
Schwangerschaftsblog von Julia
Dienstag, 16. April 2013
Sonntag, 14. April 2013
Tequila im Uterus
Es wurde still um den Befall der Julia v. d. S. aus R. (Jetzt N.)
Nicht zuletzt aufgrund des allgemeinen Unmutes, der aufgrund der vermeintlichen Aufdeckung eines "Scherzes" aufgetreten war. (Wir berichteten)
Doch aufgrund der offensichtlichen Schwangerschaftszeichen, wie beispielsweise der, ohne Zweifel, wachsende Unterleib der Betroffenen, belegen eindeutig, dass dies nicht der Wahrheit entspricht.
Umso schockierender zeigt sich eine Reihe von Zwischenfällen, welche sich innerhalb der letzten Wochen ereignet hat. Augenzeugen berichten, die Infizierte solle sich mit alkoholischen Getränken, vornehmlich Tequila, den Magen angefüllt haben und zu allem Überfluss danach im Alkoholrausch der Nikotinsucht in Form des Konsums einer Zigarette nachgegeben haben.
Die Folgen einer solchen Schandtat sind hier einzusehen. Das Video, von führenden Schwangerschaftsexperten entworfen, belegt auf spielerische Weise welchen Einfluss allein ein Tropfen alkoholischer Getränke auf die frühe Entwicklungsphase eines humanen Fötus haben kann.
Diese unverantwortungsvolle Verhaltensweise wird von vermeintlichen Patenonkeln und dem Vater Felix B. aus S. (Jetzt N.) größtenteils unterstützt. Verwandte des geschädigten Familienteils beratschlagen nun, ob das Jugendamt eingeschaltet werden soll.
So weit zu den neuesten Entwicklungen, wir melden uns zurück, sobald weitere Rückschläge in Sachen parasitärer Befall der Julia v. d. S. ans Tageslicht treten.
G.
Nicht zuletzt aufgrund des allgemeinen Unmutes, der aufgrund der vermeintlichen Aufdeckung eines "Scherzes" aufgetreten war. (Wir berichteten)
Doch aufgrund der offensichtlichen Schwangerschaftszeichen, wie beispielsweise der, ohne Zweifel, wachsende Unterleib der Betroffenen, belegen eindeutig, dass dies nicht der Wahrheit entspricht.
Umso schockierender zeigt sich eine Reihe von Zwischenfällen, welche sich innerhalb der letzten Wochen ereignet hat. Augenzeugen berichten, die Infizierte solle sich mit alkoholischen Getränken, vornehmlich Tequila, den Magen angefüllt haben und zu allem Überfluss danach im Alkoholrausch der Nikotinsucht in Form des Konsums einer Zigarette nachgegeben haben.
Die Folgen einer solchen Schandtat sind hier einzusehen. Das Video, von führenden Schwangerschaftsexperten entworfen, belegt auf spielerische Weise welchen Einfluss allein ein Tropfen alkoholischer Getränke auf die frühe Entwicklungsphase eines humanen Fötus haben kann.
Diese unverantwortungsvolle Verhaltensweise wird von vermeintlichen Patenonkeln und dem Vater Felix B. aus S. (Jetzt N.) größtenteils unterstützt. Verwandte des geschädigten Familienteils beratschlagen nun, ob das Jugendamt eingeschaltet werden soll.
So weit zu den neuesten Entwicklungen, wir melden uns zurück, sobald weitere Rückschläge in Sachen parasitärer Befall der Julia v. d. S. ans Tageslicht treten.
G.
Dienstag, 2. April 2013
Verschwörungstheorien, oder wie uns das System hinters Licht führen will
Wie von dritter Quelle berichtet, soll es sich bei der Information über den parasitären Befall der Julia v. d. S. um einen skrupellosen Scherz gehandelt haben.
Es sei öffentlich und ausdrücklich darauf hingewiesen, dass dies natürlich nicht der Wahrheit entspricht. Nach wie vor ist der Nachwuchs im unumgänglichen Anmarsch und wir warnen vor der Verschwörung, dass dies ein Scherz sei.
Von Seiten der Austragenden hieß es, die Redaktion sei in diesen Vorfall "eingeweiht" gewesen, was natürlich nicht der Wahrheit entspricht. Jegliche Versuche, die Situation zu entschärfen, sind natürlich Teil eines perfiden Plans des Parasiten und dessen Einfluss auf den Denkapparat von Frau van de Schoen.
Es ist weiterhin hinlänglich bekannt, dass die hormonellen Schwankungen einer sich in der Schwangerschaft befindlichen Frau mit Stimmungsschwankungen und temporärer geistiger Unzurechnungsfähigkeit einher gehen können.
In eigenem Anliegen rufe ich daher zu weiteren Beglück(verun)wünschungen und zum Kauf von Babyartikeln jeglicher Art auf.
G.
Es sei öffentlich und ausdrücklich darauf hingewiesen, dass dies natürlich nicht der Wahrheit entspricht. Nach wie vor ist der Nachwuchs im unumgänglichen Anmarsch und wir warnen vor der Verschwörung, dass dies ein Scherz sei.
Von Seiten der Austragenden hieß es, die Redaktion sei in diesen Vorfall "eingeweiht" gewesen, was natürlich nicht der Wahrheit entspricht. Jegliche Versuche, die Situation zu entschärfen, sind natürlich Teil eines perfiden Plans des Parasiten und dessen Einfluss auf den Denkapparat von Frau van de Schoen.
Es ist weiterhin hinlänglich bekannt, dass die hormonellen Schwankungen einer sich in der Schwangerschaft befindlichen Frau mit Stimmungsschwankungen und temporärer geistiger Unzurechnungsfähigkeit einher gehen können.
In eigenem Anliegen rufe ich daher zu weiteren Beglück(verun)wünschungen und zum Kauf von Babyartikeln jeglicher Art auf.
G.
Montag, 1. April 2013
"Ey Gnom, ich bin schwanger"
Es begann an einem Montag Morgen. Niemand der Anwesenden, teils noch leicht alkoholisierten, Personen rechnete mit derartigen Geschehnissen. Niemand, außer eine einzelne, nun zu "beglückwünschende" Person.
Die Freundin meines Bruders hatte den Anschein, einen parasitären Auswuchs in ihrem Uterus zu züchten. Infolgedessen könnte man natürlich behaupten, die beiden wären nicht mit der entsprechenden Intelligenz ausgestattet, auf die modernen Verhütungmittel zurückzugreifen, doch das wollen wir ja alle nicht.
Ebenso sind Vorwürfe zurückzuweisen, es handle sich um einen Scherz zur Feier des ersten April.
Nein, der Grund ist einfach:
Man will eine Mischung zwischen dem Schweinchengesicht der Julia v.d.S. aus R. und den unausstehlichen Ausdünstungen des Felix B. aus S. erschaffen.
Um die Geschehnisse in jener Schwangerschaftszeit mit all seinen Höhen, Tiefen, Mageninhaltsausschüttungen und "Freuden" festzuhalten, wurde dieser Blog erstellt. Ich wünsche viel Erfolg beim Lesen unserer Erfahrungen mit den Symptomen der Betroffenen.
G.
Die Freundin meines Bruders hatte den Anschein, einen parasitären Auswuchs in ihrem Uterus zu züchten. Infolgedessen könnte man natürlich behaupten, die beiden wären nicht mit der entsprechenden Intelligenz ausgestattet, auf die modernen Verhütungmittel zurückzugreifen, doch das wollen wir ja alle nicht.
Ebenso sind Vorwürfe zurückzuweisen, es handle sich um einen Scherz zur Feier des ersten April.
Nein, der Grund ist einfach:
Man will eine Mischung zwischen dem Schweinchengesicht der Julia v.d.S. aus R. und den unausstehlichen Ausdünstungen des Felix B. aus S. erschaffen.
Um die Geschehnisse in jener Schwangerschaftszeit mit all seinen Höhen, Tiefen, Mageninhaltsausschüttungen und "Freuden" festzuhalten, wurde dieser Blog erstellt. Ich wünsche viel Erfolg beim Lesen unserer Erfahrungen mit den Symptomen der Betroffenen.
G.
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